Ein ideales Mitbringsel oder zum Servieren auf eigenen Feiern und Festen. Obendrein eine wunderbare Art um Biskuit- oder Tortenfüllungsreste zu verwerten.
Ein Hang Nostalgie kommt auch dazu, weil ich den Eskimo-Paiper als Kind geliebt habe.
Es gibt eine Menge unterschiedlicher Anbieter im Internet, wo ihr die Formen beziehen könnt. Ich habe meine bei Amazon bezogen.
Ich habe die Formen mit Punschmasse und mit dem übrig gebliebenen Schoko- und Himbeermousseresten von meiner Kuppeltorte gefüllt.
Punschmasse:
100 g | Marillenmarmelade |
50 ml | Orangensaft |
150 g | Kochschokolade, erweicht |
50 ml | Rum |
Ausreichend für rund 300 g Biskuit.
Rezepte & Torten findet ihr auch hier bei mir:
Pixelheart Torte (Punschmasse)
Naked Cake
Kuppeltorte mit Himbeer- und Schokomousse
Kleine Biskuitböden gleich mit dem Paiper direkt ausstechen, so habt ihr garantiert die richtige Größe.
Beginnend mit einem Biskuitboden die Formen schichtweise füllen.
Einige Tips zum Befüllen:
Aus der Punschmasse kleine Kugeln formen, in die Formen geben und mit einem Löffel oder einem kleinen Likörglas flach drücken.
Beim Mousse am besten mit einem Spritzsack arbeiten. Es ist wirklich die Mühe wert.
Hier der Vergleich von Füllen mit dem Spritzsack im Gegensatz zum Löffel. Ihr seht schon was ich meine :):
Ich habe mit einer Glasurschicht abgeschlossen und danach mit gestanztem und geprägtem Esspapier dekoriert.
Im nächsten Beitrag zeige ich euch wie ihr diese Deko schnell und einfach selber herstellen könnt.
Es gibt natürlich Millionen anderer Möglichkeiten, lasst euren Ideen einfach freien Lauf 🙂
Ein Kommentar zu „Push up Cake Pops (Paiper)“